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Fleißige Schützen - Platz gereinigt


Fleißig, fleißig: Rund 40 Schützen kamen am Samstag in den Brook, um Schützenplatz, Pavillon und Bühne zu reinigen. Denn in 14 Tagen steht das große Schützenfest auf dem Programm. Foto: Löbke

Am Samstag um 14 Uhr trafen sich der Vorstand, die alten Könige, die Ehrengarde sowie einige Mitglieder des Fanfarenzugs, um den Schützenplatz auf Vordermann zu bringen.

Gereinigt wurden der kleine und große Pavillon, die Festbühne sowie die Schießstände. Daneben wurde das Laub aufgefegt sowie der Rasen gemäht. Vizepräsident Helmut Vinke freute sich über die sehr gute Beteiligung von 40 eifrigen Helfern und fiebert wie alle dem Schützenfest in zwei Wochen mit großer Vorfreude entgegen.

Neben der Reinigung wurde parallel zur Schützenhalle der Zaun erweitert und fest vermauert. „Wir richten uns eben auch schon für das kommende Jahr, in dem die 175Jahrfeier des Bürgerschützenvereins Sassenberg groß gefeiert wird“, so ein gut aufgelegter Vinke. Für einen Lacher sorgte Hermann Pelster, als alle Helfer sich für ein Foto für die WN auf der Festbühne versammelten und er die „Hermann Hermann Rufe“ gelinde überhörte und in aller Ruhe die Runden auf dem kleinen Rasentraktor fortsetze. Nun denn, bald geht’s los.

Schützen freuen sich auf das große Fest

XXL-Plakate haben (v.l.) Moritz Ostlinning, Henrik Ostlinning, Fabian Lackamp, Sebastian Korte, Alexander Weiß, Marco Storck, Felix Waltering und Tim Blömker aufgestellt.

Bild: S. Austrup

Sassenberg (aust) - Ganz im Zeichen des bevorstehenden Bürgerschützenfests im Sassenberger Brook stand für die Schützen das Wochenende. Bereits für Freitag war von den Verantwortlichen die offizielle Marschprobe angesetzt worden.

Am Abend versammelten sich auf dem Schützenplatz „Landsknechte“, Spielmannszug, Gebrasa Blasorchester, Vorstand, Corps der Könige, Ehrengarde und die neue Jungschützenkompanie. „Das macht Lust auf mehr“, so Schützenpräsident Franz-Josef Ostlinning nach der geglückten Probe, die alljährlich durch die Ehrengarde organisiert wird.

„Die Jungschützenkompanie wird sich bei der Aufstellung neben der Ehrengarde befinden“, erklärte Garden-Kommandeur Markus Maßmann. Zum einen als Zeichen des Zusammenhalts, zum anderen, da der Raum auf dem Schützenplatz so besser ausgenutzt werden könne. Im Anschluss an die Marschprobe wurde noch in geselliger Runde gegrillt.

Schon am Samstag trafen sich die zahlreichen freiwilligen Helfer erneut, um den Schützenplatz von Unrat zu befreien, Hecken und Sträucher zu beschneiden und die neuen XXL-Schützenfestplakate aufzuhängen. „Wir haben beschlossen, in diesem Jahr größere Plakate an allen wichtigen Umgehungsstraßen rund um Sassenberg aufzustellen“, sagte Pressesprecher Frank Deitert.

Mit Hilfe von Franz Josef Ostkamp konnten einige Bauzäune geliehen werden, die mit den sieben Quadratmeter großen Plakaten behängt wurden. Die Jungschützen zeigten ebenfalls Einsatz und machten sich mit dem Traktor von Henrik Ostlinning zum Aufstell-Einsatz auf. Und auch am Schützenplatz tat sich etwas: 40 Schützenbrüder gingen mit Heckenscheren, Besen und Schaufeln zur Verjüngungskur des Geländes über.

Urgestein am Rasenmähertraktor – Hermann Pelster – sorgte für akkurate Abschlusskanten und den feinen englischen Schnitt des schützenfestgrünen Rasens. Auch gab es neue Betonfundamente für Handläufe rund um die Halle.

Fest steht: Der hölzerne Adler, den die Schützen in gut zwei Wochen ins Visier nehmen wollen, wird, so lange er noch kann, auf einen prächtig in Schuss gehaltenen Platz schauen dürfen.

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