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Schützen stehen in den Startlöchern

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Schuetzen stehen in den StartloechernVorbereitungen laufen auf Hochtouren

Sassenberg - Nur noch eine Woche, dann hat das große Warten für die Sassenberger Schützen ein Ende. Mit einer Disco wird am Freitagabend, 12. Juli, bereits das Schützenfest eingeläutet. „Pimp my Drink“ lautet das Motto im Festzelt.

Richtig los geht es dann am Samstag, 13. Juli, mit der Heiligen Messe um 17 Uhr. Zwei Stunden später heißt es Antreten des Vereins auf der Drostenstraße, Umzug zum Rathaus, Einholen der Fahren und Standarten und dann Umzug zum Festplatz. Dort werden um 20 Uhr pünktlich der Vogel und der Hampelmann aufgesetzt, bevor das Platzkonzert beginnt. Höhepunkt ist um 21.30 Uhr der Große Zapfenstreich. Die musikalische Gestaltung und Begleitung erfolgt durch den Spielmannszug, das Gebrasa-Blasorchester, den Fanfarenzug sowie den Spielmannszug Milte. Anschließend wird zu party und Tanz mit der Band „Into the Light“ eingeladen. Vor dem Zelt sorgen zudem die Oln‘zeklse Köpperbloazers für Stimmung.

Am Sonntag gibt es wieder um 13.45 Uhr Musik, dann steht um 14 Uhr das Antreten auf dem Lappenbrink auf dem Programm. Die Kinderkompanie trifft sich um 14.30 Uhr auf dem Dreihüm. Eine halbe Stunde später gibt es ein Platzkonzert und das Hampelmann- und Preisschießen sowie das Kinderschützenfest startet. Für 50-jährige Mitgliedschaft werden Schützen um 15.30 Uhr im Festzelt geehrt. Den Abschluss bildet um 18 Uhr die Krönung des Kinderkönigspaares.

Früh aus den Federn ist am Montag der Spielmannszug, der um 5 Uhr seinen traditionellen Weckruf startet. Das Antreten erfolgt um 8.30 Uhr auf dem Lappenbrink. Von dort aus geht es mit einem großen Umzug durch die Stadt zum Festplatz. Es folgt das mit Spannung erwartete Königsschießen. Wer wird der neue Regent von Sassenberg? Eine Polonäse vom Lappenbrink eröffnet den Abend. Nach der Krönung des neuen Königspaares auf dem Schützenplatz beendet der Königsball das Schützenfest.

Quelle: WN vom 06.07.2019  /  Text & Foto: U. Lieber