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Marschprobe ist keine Alibiveranstaltung

Glockebericht MarschprobeSassenberg (jor) - „Links, zwei, drei, vier“ – die Ausführung dieses Kommandos ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man das nur selten im Jahr tut.

Und so war auch bei der diesjährigen Marschprobe im Brook zu sehen, dass einige Beteiligte gerne noch ein wenig üben, bevor es zu den drei anstehenden Umzügen am Schützenfestwochenende – zuerst „Antreten“ und dann „Abmarsch“ heißt. „Die Umzüge weisen mittlerweile eine beeindruckende Länge auf“, lädt Frank Deitert, im Bürgerschützenverein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, zur Teilnahme und zum Zuschauen ein. „Erstmalig haben wir am Montag acht Musikzüge dabei“, freut er sich. Und auch die Umzüge am Samstag und Sonntag können sich sehen und hören lassen.

Dabei ist die Marschprobe kein rein geselliges Treffen mit vorgeschobenem Anlass. Sie ist für die Musiker wichtig, für die Führung der Pferde und nicht zuletzt eben für Schützenbrüder und -schwestern fürs besagte „Links, zwei, drei, vier“. „Aber eine ordentliche Portion Vorfreude ist natürlich immer dabei“, zwinkert Frank Deitert schelmisch. In diesem Sinne schon mal ein „Horrido“.

Quelle: "Die Glocke" vom 02.07.2019  /  Text & Foto: J. Rieder

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